The Treasure of the White Falcons 
(Der Schatz der weißen Falken)
(Der Schatz der weißen Falken) Ρωσική τίτλος: Сокровище «Белого сокола»
Πρωτότυπος τίτλος: Der Schatz der weißen Falken
Πρωτότυπος τίτλος: Der Schatz der weißen Falken
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Der Schatz der weissen Falken | Сокровище Белого сокола
Der Schatz der weissen Falken | Сокровище Белого сокола
Abenteuerfilm – Γερμανία
Έτος παραγωγής: 2005
Διάρκεια: 92 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2005
Διάρκεια: 92 λεπτά
Σκηνοθεσία: Christian Zübert
Σεναριογράφος: Christian Zübert
Κάμερα: Jules van den Steenhoven
Μουσική: Marcel Barsotti
Σεναριογράφος: Christian Zübert
Κάμερα: Jules van den Steenhoven
Μουσική: Marcel Barsotti
Υπόθεση:
In 1981, Jan is spending his last summer holidays with his best friends, Basti, and Stevie, before he moves away. He wants it to be an unforgetable summer, and when he and his friends find a treasure map, that wish might come true. The map is from a former boy-gang named The White Falcons. It may be the answer to a long standing mystery, as the leader of the White Falcons has been missing for ten years, since he was 13-years-old. But they find that they are not the only ones on the trail of the treasure. Another group of kids who are their enemies, led by a girl named Marie are also after the treasure.Αγόρι ηθοποιούς
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Kommentare zum Film
Anonym
Dieser Film reiht sich in die hervorragenden deutschen Produktionen mit „Falke“ im Titel ein: „Der Sommer des Falken“ und auch „Katja und der Falke“. Der neue deutschte Starregisseur Sönke Wortmann als Mitproduzent garantiert wohl allein schon für die Qualität, die wir auch in diesem Film sehr wohl vorfinden. Christian Zübert als Regisseur zeigt hier sehr eindrucksvoll, daß man auch mit einfachen Mitteln großes Kino machen kann. Der Film verzichtet im Gegensatz zu Produktionen wie „Die wilden Kerle“ auf Spezial Effekts und setzt stattdessen auf gekonnte visuelle Umsetzung und spannende Dramaturgie, unterstützt durch hervorragende musikalische Untermalung. Irgendwie kommt eine Stimmung wie in frühen Hesse-Jugendromanen auf, nicht zuletzt aufrund der (unbewußt ersehnten?) idyllisch-traumhaften, unberührten Landschaftskulisse, in welcher die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Eigentlich hat der Film nur eine banale Handlung, wird aber trotzdem über 90 Minuten nie langweilig, ist voller Überraschungen und bisweilen äußerst spannend. Bravo!!! Das ist wirklich großes deutsches Kino, bisher wohl einer der besten deutschen Kinderfilme des neuen Jahrtausends.
M.
M.
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